Anmerkung: Seit der LGV 2013.2 sind LV und LGF ein gemeinsames Organ.

Aktuelle Beschlüsse finden sich im Beschlussregister im Wiki.

Mitglieder des Landesvorstandes/Landesgeschäftsführung

Günter Klaus Egger
Mail: guenter.egger@piratenpartei.at
Mobil: 0699/1700 9500
Twitter: @lederergasse

Warum bin ich Pirat ?

,,Ich bin Pirat, weil ich künftig Verantwortung mittragen will, wie es mit meinen Kindern, Freunden und Bekannten in Kärnten weitergehen soll.
Als Pirat vertraue ich darauf, die mündigen Bürger in Kärnten wachzurütteln, um gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten für eine bessere Zukunft.
Rot erzogen, von den Blauen enttäuscht und von den Schwarzen in Stich gelassen …
Aktiv mitgestalten und sich nicht auf andere verlassen ist meine Grundeinstellung.
Weg von Parteizwang zurück zur Basis. Zurück zur Demokratie.“

Markus Schuster
Mail:markus.schuster@piratenpartei.at
Mobil: 0650/9500300

Warum bin ich Pirat?

,,Basisdemokratie und Mitbestimmung – für mich der wichtigste Punkt.
Bis jetzt war es nur möglich, bei einer Wahl seine Stimme abzugeben. Wer gewählt ist,
ist gewählt. Dann haben die ganzen Wahlversprechen keinen Wert mehr. Da ist es wenig
verwunderlich, dass sich am bestehenden politischen Desinteresse nichts ändert.
Das wollen wir Piraten ändern, um dem Volk seine Stimme zurückzugeben und Politik
wieder interessant zu machen – ohne überzogene Politikergehälter und ohne Personen,
die über die Mehrheit des Volkes hinwegbestimmen – jede Stimme zählt … auch nach der Wahl.“

Name: Arno Pucher
Geboren: 24.06.1974
Heimatgemeinde: Klagenfurt
Beruf: QA Manager, Trainer, ERP Entwickler
Bei den Piraten seit: Mai 2012
Mail: eol@arnopucher.at
Twitter: @eolruin

Warum bin ich Pirat?

„Mit der Piratenidee liebäugelte ich schon seit der Gründung der „ersten“
Piratenpartei 2006 in Schweden. Da mir persönlich speziell Bürgerrechte
und Transparenz wichtig sind, und auch die Politik (von den technischen
Möglichkeiten) im 21. Jahrhundert ankommen sollte, beschloß ich mich in
Kärtnen für piratische Ideale zu engagieren. Abgesehen davon ist
Liquid Democracy einfach zeitgemäßer als unsere repräsentative Demokratie.

Wenn auch (sichere) Wahlcomputer in weiter Ferne sind, macht es doch Sinn
Politik mit den Mitteln der jetzigen Technik zu vereinfachen (Blogs, Wikis,
Etherpads, LQFB etc.) die sich im weltweiten Netz schon zigfach bewährt hat.“